FCSG vs. Luzern 2:1 – St.Gallen dreht das Spiel

Trotz zwischenzeitlichem 0:1-Rückstand gewinnt St.Gallen gegen den FC Luzern. Und damit sieht der Saisonstart ziemlich gut aus. Das Spiel zum Nachlesen im SENF-Ticker.

FCSG – Luzern 2:1

18.22 Uhr – In einer nicht gerade überragenden Partie schaffen es die Espen tatsächlich, aus einem 0:1 ein 2:1 zu machen. Effizient, nicht berauschend. Hauptsache drei Punkte. Randnotiz: Zum Schluss hätte Luzern eigentlich noch einen Freistoss gehabt. Aber sie liessen sich in der Ausführung so lange Zeit, dass es dem Schiri zu bunt wurde. Selber schuld, würde ich sagen. Das Ganze endete dann in einer Rudelbildung. Herrlich. Damit wünschen wir euch einen guten Start in die Woche.

Schlusspfiff – St.Gallen rettet das 2:1 über die Zeit!

Minute 90 – Fünf Minuten Nachspielzeit…

Minute 89 – Quintillà hat sich weh getan. Oder vermutlich auch nicht. Er wird wohl einfach etwas Zeit schinden wollen. Finde ich selbst bei den unsrigen falsch.

Minute 87 –  Ich geniesse meine Pommes, Bier und blauer Himmel. Das wird ein schlechter Montag!.

Minute 86 – Ich werde nie verstehen, warum Schiris einfach immer gleich beiden Spielern Gelb geben, wenns da mal kurz etwas ruppig wird.

Minute 85 – Morgen ist Montag. Es ist Wochenstart, vielen Personen geht es schlecht heute Abend. Bitte denkt an mich nach zwei Wochen Ferien. Gruss C.F.

Minute 83 – C.F. kommt vom (erfolglosen) Glücksbisi zurück und hat Pommes dabei. Kein Bier. Nur Pommes.

Minute 80 – Schubi versucht einen Fallrückzieher. Und gar nicht mal so schlecht.

Minute 79 – C.F. geht zum Glücksbisi. Ob er so erfolgreich ist wie ich?

Minute 78 – Akolo scheitert am FCL-Goalie.

Minute 77 – Von Moos zieht aufs Tor und wird gelegt. Penalty.

Minute 76 – Irgendwie wechselt der Himmel von Blau zu Grau.

Minute 74 – St.Gallen geht tatsächlich in Führung. Vallci trifft.

Minute 73 – Am 20. August spielt der FCSG im Schweizer Cup gegen den FC Widnau. Das wird ein Highlight! Das sind 10 Taximinuten von mir zuhause entfernt!

Minute 71 – Eckball für den FCSG. Das war wohl nichts.

Minute 70 – „bringt kein Bier“, sagt C.F. Als ob ich das jemals in Betracht ziehen würde. Ich bringe bloss keine vier Bier, wie er das immer macht.

Minute 68 – Tor für St. Gallen durch Witzig. Wir finden es lustig. Jetzt wird es nochmals spannend. Liegt noch mehr drin?

Minute 66 – Das Bier schmeckt so gut wie ein Abstieg von GC. Es läuft heute in Strömen. Das ist ein gutes Zeichen. Hoffen wir mal, dass sich die Grasshoppers aus Zürich nächstes Jahr in der Dieci Pizza Liga rumtummeln. Ich habe immer noch Durst und es gibt kein Ende.

Minute 63 – R.S. geht zum Glücksbisi, bringt aber kein Bier hat er gross angekündet. Ob sich das wohl lohnt. Es ist blauer Himmel in St. Gallen. Da ist alles möglich.

Minute 61 – Irgendwie alles nicht zwingend, was der FCSG hier versucht. Rund um den Strafraum der Luzerner fehlen die Ideen. Vielleicht könnens Akolo und Schubert richten, die kommen jetzt rein.

Minute 58 – Jetzt beginnt es zu winden in St. Gallen. Nur Kenner wissen, was man jetzt raucht. Zigis? Vapor? oder eine Hip-Hop-Zigarette??

Minute 55 – 17’734 Zuschauer:innen schauen sich diesen Gingg hier an.

Minute 54 – Blauer Himmel über St. Gallen. Gibt es Pina Colada im Kybunpark? Ich frage für einen Freund. Ich habe verdammt Durst. Gleich gibts neues Bier.

Minute 53 – Wie lange der FCL braucht, um einen Abstoss auszuführen… Etwas früh für Zeitspiel, nicht?

Minute 51 – Jetzt kommen Emotionen hoch. Beide Fanlager machen gute Stimmung.

Minute 49 – Die halbe St.Galler Mannschaft berät, wie man den Freistoss schiessen soll. Und daraus wird tatsächlich eine gute Chance. Der FCL-Goalie hat Mühe mit dem Ball. Und im Gegenzug schiesst Luzern das 1:0.

Minute 48 – Witzig wird an der Strafraumgrenze gefoult. Gute Position für einen Freistoss.

Minute 47 – Wechselt man als Profi eigentlich in der Halbzeit sein nasses Shirt?

Minute 46 – Das Spiel geht weiter. Es ist blauer Himmel in St.Gallen. Wie gerne ich jetzt auch richtig blau wäre.

Pause – R.S. führt Fachgespräche mit einem Medienheini. Ich geh mal auf einen Glücksbisi in der Pause und hoffe, dass die Bier aufgefüllt sind, wenn ich wieder auf dem Platz sitze.

Pause – Ob es wohl eine Kisscam gibt in der neuen Saison?? Wir werden sehen. Ich grüsse meine bessere Hälfte A.L. Ich möchte mal in die Kisscam kommen mit dir, Bier und Bratwurst. Was für ein Lebenstraum.

Minute 45 – Pausenpfiff. Torlos in die Kabine.

Minute 44 – Jetzt scheint die Sonne, es ist unglaublich. Das Wetter in St.Gallen macht was es will. Es ist wie C.F., es ist jung und wild.

Minute 44 – Ist ja auch kein Wetter um den Rasen zu mähen.

Minute 43 – Grüsse gehen raus an T.A. und seine Dackel Fino und R.Z. Sie geniessen es im warmen Wohnzimmer. Ich würde am liebsten auch auf dem Sofa liegen und Bier trinken.

Minute 40 – Und Schmidt legt gleich nach. Strammer Schuss aus 25 Metern. Drüber.

Minute 39 – Gute Chance von Witzig, weiter gehts mit Eckball.

Minute 39 – Tickern unter erschwerten Bedingungen. Ich bräuchte einen Scheibenwischer für meinen Bildschirm.

Minute 38 – Es tropft aus allen Dächern. Da hilft nur das Zigarettenpäckli übers Bier zu legen. Zum Glück hab ich noch meinen Wassermelonen Vapor und als Ersatz meinen Kokosnuss Vapor dabei.

Minute 35 – Ähm, FCSG, ich glaube euer Dach ist undicht…

Minute 33 – Jetzt macht sich der Schiri ein bisschen lächerlich. Etliche Luzerner Fouls ziehen keine gelbe Karte nach sich, eines von Quintillà aber sofort.

Minute 31 – Die St.Galler werden weiterhin auffallend oft hart angegangen von den Luzernern. Görtler tankt sich trotzdem durch und versucht den FCL-Goalie zu überlisten. Klappt nicht.

Minute 28 – Der Herr vor uns mit den „geschleckten“ Haaren schaut auch in den Himmel. Er denkt sich, wieso es regnet und morgen Montag ist. Ich fühle mich wie überfahren wenn ich an Morgen denke. Nach zwei Wochen Ferien wieder arbeiten, es ist zum Kotzen wie nach 8 Obstler.

Minute 27 – Den Ball der Luzerner habe ich gleich zweimal schon in unserem Netz liegen sehen. Keine Ahnung, wie das nochmal gut ging.

Minute 25 – Es regnet quer! R.S. hat die Jacke zu gemacht. Jetzt wird grusiger sagt R.S.

Minute 23 – „I meins jo nur lieb“, sagt C.F. und stellt mir schon wieder zwei Bier hin. Ich dürfte jetzt bis Ende Match versorgt sein.

Minute 21 – Gefühlt alle zwei Minuten wird hier ein St.Galler gelegt. Die Haupttribüne fordert schon vehement gelbe Karten.

Minute 19 – St.Gallen mit leichen Vorteilen, aber vorne selten zwingend.

Minute 16 – Ein paar Helden auf der Haupttribüne quittieren das mit Pfiffen. Man muss ja nicht Fan der Fans sein, aber meine Güte, wie man Leute auspfeifen kann, die sich gegen Kollektivstrafen wehren?!

Minute 15 – Die beiden Fanlager kommen wieder auf die Tribünen. Es riecht nach Stimmung. Mir riecht es nach Bier, ich hol die nächste Runde. Prost!

Minute 13 – „Schüüüüüüüss!“ schreit das Stadion. Quintillà gehorcht, trifft aber nicht.

Minute 11 – St.Gallen mit einem gefälligen Vorstoss über rechts (jesses, bin ich heute sportjournalistisch unterwegs). Von Moos weiss aber nicht so recht, wo er den Ball hinpassen soll. Am Schluss wird ein Luzerner Adressat.

Minute 10 – Ich bin gestern wieder zuhause angekommen von den Ferien in Sardinien. Ich habe mich nur von Pina Colada, Bier und Pasta ernährt. Die Bratwurst heute vor dem Stadion und das Wetter ist nicht gut für mich. Ich brauch mehr Bier.

Minute 9 – Okay, doch nicht ganz Corona-Vibes. Ein Hopp Sangallä gibts auch ohne EB. Aber mehr halt nicht. Wirkt ja immer ein bisschen wie Trotz, wenn die Haupttribüne plötzlich laut wird, wenn der EB nicht da ist.

Minute 8 – Ein Luzerner war aber offenbar gleicher Meinung. Er hat den Ball jetzt gegen einen neuen getauscht.

Minute 7 – Zigi beschwert sich beim Schiri über die Qualität des Balls. Der Schiri lässt aber nicht mit sich diskutieren. Hat er schliesslich alle selber aufgepumpt.

Minute 6 – P.Z. heute mit einem Käppli, M.F. Trainer vom FC Luzern ohne. Ich habe gerade entdeckt das ihm die Haare ausgehen. Ist er wirklich schon im fortgeschrittenen Alter?

Minute 2 – Von Moos würde gerne durchziehen, wird aber von einem Luzerner gestört. Ein Sportjournalist würde sagen „Am Rande der Legalität“.

Minute 1 – Das Spiel läuft. Ohne viel Lärm von den Tribünen. Bizzeli Corona-Vibes.

16.28 Uhr – Die Spieler der beiden Teams betreten den Rasen. Auf das nehm ich 4 Schlücke vom Bier. R.S. hat noch ein bisschen zu kämpfen, das wird schon gut.

16.25 Uhr – Speaker Fischbacher liest die Mannschaftsaufstellung vor. Er ist aber etwas zu schnell, die Namen tauchen erst ein paar Sekunden später auf den Screens auf. Diaby scheint noch nicht so bekannt zu sein…

16.22 Uhr – Der Espenblock leert sich. Auch hier wird man die ersten 15 Minuten gegen Kollektivstrafen protestieren, wie es dieses Wochenende in allen Stadien der Super und Challenge League der Fall ist.

16.20 Uhr – Es hat aufgehört zu regnen und die beiden Teams verlassen den Platz. Das Bier schmeckt sehr, das zweite Heimspiel für den FCSG kann starten.

16.18 Uhr – C.F. ist topmotiviert und bringt gleich vier Bier mit. Das wird hart. Ich kämpfe noch etwas mit dem gestrigen Abend.

16.16 Uhr – Es ist ja herrlich absurd. Die Behörden schliessen den Gästesektor, das führt dazu, dass es keinen Extrazug gibt. Daraus folgt: Statt einer geordneten Anreise und einer einfachen Fantrennung gibts eine Anreise im Regelzug und Gästefans im gleichen Sektor wie Heimfans. Es erstaunt schon ein bisschen, wie wenig Ahnung Leute haben können, die so etwas entscheiden dürfen.

16.14 Uhr – Heute tickern aus St. Gallen  R.S. und C.F. Ob es wohl heute einen Sieg gibt? Wir werden es bald erfahren.

16.09 Uhr – Luzerner sitzen übrigens nicht nur auf der Pressetribüne, sondern wenig überraschend auch im Stadion. Sie tun das neben dem Gästeblock, weil dieser ja geschlossen ist.

16.07 Uhr – So ein Ticker-Einsatz ist aber nicht nur wettertechnisch eine ganz schwierige Aufgabe. Auch für die Ohren ist das oft nicht so einfach. Neben uns sitzen Luzerner. Wir fürchten uns vor Friiiistössen.

16.05 Uhr – Hallo und herzlich Willkommen aus dem Stadion im Westen der Stadt. Hier wechselt das Wetter im Fünf-Minuten-Takt von Herbst zu Frühling zu Winter. Nur der Sommer fehlt. Bezeichnend.