Immer ä Kamera i dä Hand

Aus der Bilderwelt rund um den FC St.Gallen ist ein Mann nicht wegzudenken, der alles freiwillig, unbezahlt und gern macht: Robert Adolf. Der im Internet als «Robo77» bekannte Thaler ist schon sein Leben lang mit Fotografie und Bewegtbild in Berührung und geht im Stadion seinem grössten Hobby nach.

weiter lesen >

Sehbehindert und Fussballfan: Warum eigentlich?

Der Widnauer Thomas Blank leidet gern mit dem FC St.Gallen, er besucht fast jedes Spiel im Stadion. Was ihn von anderen Fans unterscheidet: Er sieht nicht viel vom Match. Eine angeborene starke Sehbehinderung führt dazu, dass er ihn anders wahrnimmt als die meisten Zuschauerinnen und Zuschauer.

weiter lesen >

Ein Buch für den Stubentisch

Fanszenen sind meist ziemlich verschlossen. Noch mehr der Teil, der für den eigenen Fussballclub Bilder an Wände und Züge malt. Ein Buch gibt nun einen seltenen Einblick in die Szene des deutschen Fussballgraffiti.

weiter lesen >

Heimvorteil: Ammenmärchen oder Realität?

Seit rund einem Jahr spielt der FC St.Gallen vor leeren oder fast leeren Rängen. Welchen Einfluss hat das fehlende Publikum auf den Spielausgang in der Super League? Eine wissenschaftliche Arbeit liefert unerwartete Antworten.

weiter lesen >

Weniger glücklich

Ein Jahr ist es her seit dem letzten richtigen Fussballspiel des FC St.Gallen. Und was für eines das war. Das 3:3 gegen YB wurde zum Sinnbild für die ganze Saison und zu einer Erinnerung, die uns bis heute nicht loslässt.

weiter lesen >

«Zit zum goo» – In Basel wächst der Widerstand gegen die Vereinsführung

Seit Bernhard Heusler vor drei Jahren die Führung des FC Basel aus der Hand gegeben hat, ist es beim einstigen Krösus der Liga unruhig geworden. Die neue Clubführung um Bernhard Burgener steht nach zahlreichen Vorkommnissen in der Kritik. «Yystoo für e FCB!», eine breit abgestützte Bewegung von FCB-Fans aus allen Sektoren und Gesellschaftsschichten, gibt dieser Kritik einen Rahmen und will sich in den Vereinsvorstand wählen lassen.

weiter lesen >

Geisterwoche #7: Das wars jetzt wirklich

Unter dem Titel «Geisterwoche» begleitet das SENF-Kollektiv den Rest der Saison 2020/21. Der FC St.Gallen ist nicht Meister geworden, hat aber die beste Saison seit einer gefühlten Ewigkeit gespielt. Ruben blickt auf die letzten zwei Spiele dieser Saison, gegen Xamax und YB, zurück.

weiter lesen >

Geisterwoche #6: Wen interessiert schon der 1. August?

Unter dem Titel «Geisterwoche» begleitet das SENF-Kollektiv den Rest der Saison 2020/21. In den letzten sieben Tagen stand der FCSG für einmal nur einmal im Einsatz: Beim 3:1-Sieg im Letzigrund. Dank diesem wird der 31. Juli wichtiger als der 1. August.

weiter lesen >

Geisterwoche #5: Wars das jetzt?

Unter dem Titel «Geisterwoche» begleitet das SENF-Kollektiv den Rest der Saison 2020/21. Zuletzt setzte es für den FCSG zwei Niederlagen ab, möglicherweise das Ende der Meisterträume. Andrin blickt zurück auf die Pleite in Thun, Renato auf die Klatsche gegen Basel.

weiter lesen >

Geisterwoche #4: Wars das schon?

Unter dem Titel «Geisterwoche» begleitet das SENF-Kollektiv den Rest der Saison 2020/21. Doch wie lange dauert dieser Rest noch? Ruben stellt sich diese Frage, während das Gastspiel des FCSG in Genf läuft. Das SENF-Kollektiv hält vorsichtshalber das Spiel gegen Luzern bildlich fest. Es könnte ja das letzte Spiel gewesen sein.

weiter lesen >

Geisterwoche #3: Emotionen, Freude und Zweifel

Unter dem Titel «Geisterwoche» begleitet das SENF-Kollektiv den Rest der Saison 2020/21. Die letzten beiden Spiele waren ein Auf und Ab – das zeigen auch die Texte von Gastautor Thomas zu St.Gallen-Sion und von Remo zu Lugano-St.Gallen.

weiter lesen >

Geisterwoche #2: Ein Theater und ein dreifaches Duell

Unter dem Titel «Geisterwoche» begleitet das SENF-Kollektiv den Rest der Saison 2020/21. Zwei Kollektivmitglieder berichten davon, wie sie die Spiele erlebt haben: Zuerst schreibt Renato in Theaterform über den 3:2-Sieg gegen Thun, dann Remo in Prosa über den 2:1-Sieg in Neuchâtel.

weiter lesen >

Geisterwoche #1: Schaurig war’s – im Guten wie im Schlechten

Unter dem Titel «Geisterwoche» begleitet das SENF-Kollektiv den Rest der Saison 2020/21. In der ersten Woche nach dem Re-Start gewann St.Gallen in Sion 2:1 und unterlag dem FC Zürich 0:4. Zwei Kollektivmitglieder berichten davon, wie sie die Spiele erlebt haben.

weiter lesen >

Der Marathon geht los

Die Coronapause traf den FC St.Gallen in einem Hoch. Am Samstag zeigt sich, ob er die Form über die Zwangspause halten konnte. Nach dem Startspiel auswärts in Sion spielen die Espen fast jeden dritten Tag. Bis zum 2. August sind 13 Spiele zu absolvieren. Eine nie dagewesene Herausforderung, die wir jeden Freitag in der «Geisterwoche» begleiten werden.

weiter lesen >

Von der Zukunftshoffnung zum Judas

Als Davide Callà 2005 zum FC St. Gallen wechselt, stehen die Vorzeichen für seine Zeit bei den Espen gut. In der Ostschweiz steht man dem Transfer positiv gegenüber. Wie so oft kommt es jedoch anders als gedacht.

weiter lesen >

Auch wir sind Legenden

«Oh, Saint Gallen, you were absolute crazy nutters.» In Swansea erinnert man sich noch gut an das Gastspiel des FC St.Gallen.

weiter lesen >

Hamburg im Ausnahmezustand

Sieben Saisons lang spielten der Hamburger SV und der FC St.Pauli in unterschiedlichen Ligen. Entsprechend hoch zu und her geht es in dieser Saison bei den Stadtderbys, die gleich die ganze Stadt in den Ausnahmezustand versetzen. So auch gestern Sonntag beim Rückspiel auf St.Pauli.

weiter lesen >

Fan.tastische Frauen

In Vorstandsgremien, Fandachverbänden, Ultra-Gruppierungen, Fankurven, auf Sitzplätzen, auf der Medientribüne: Frauen sind im Fussball vielerorts zu finden. Die Wanderausstellung «Fan.Tastic Females. Football.Her Story» widmet sich ihnen und tourt im Moment durch die Schweiz.

weiter lesen >