FCSG vs. Basel 1:1 – Es wäre mehr möglich gewesen

Trotz Überzahl holt der FCSG gegen Basel nur einen Punkt. Auch wegen eines verschossenen Penaltys. Zwei verlorene Punkte. Das Spiel zum Nachlesen im SENF-Ticker.

FCSG – Basel 1:1

18:26 Uhr – Heilandzack (darf man das so schreiben?), das wärs jetzt gewesen. Mit der letzten Aktion der Partie fiel beinahe das 2:1. Da fehlten wirklich nur Zentimeter. Der FCB holt somit in St.Gallen einen Punkt, der FCSG verliert deren zwei. Den Gästen reicht ein glücklicher Elfmeter zum Punktgewinn. Glücklich deswegen, weil der Ball Stergiou unglücklich an den Arm prallte und nicht, weil es eigentlich keiner war. Jänu, Mund abwischen und nächste Woche drei Punkte holen. Wir hatten heute beinahe ein B-Team auf dem Feld, darauf lässt sich aufbauen.

Minute 90+ – Das riecht hier stark nach verlorenen zwei Punkten. Es gibt zwar fünf Minuten Nachspielzeit, aber obs da noch den „Löcki Pönsch“, Zitat R.S., gibt?

Minute 90 – Der anschliessende Freistoss war den eher brotlose Kunst.

Minute 89 – Wenn R.S. von „schöni Grätsche“ spricht, dann muss es eine schöne Grätsche gewesen sein. Gibt aber auch Gelb gegen den FCB Spieler.

Minute 88 – So einen schlechten Penalty haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Sogar R.S. und R.S. hätten den besser getreten. Sorry Luki.

Minute 87 – Das ist nicht die Führung für SG. Lukas G. scheitert kläglich.

Minute 85 – Penalty? R.S. traut der Sache nicht. J.G. aus G. ist involviert – verständlich.

Minute 84 – Trotz allem: Bernhard B. > Bernhard A.
Sorry FCL

Minute 82 – Erneut immerhin Eckball. Wobei…

Minute 81 – Kempter mit einem guten Abschluss. Immerhin Eckball.

Minute 81 – Bei St.Gallen kommt Ndombasi zum Einsatz. R.S. meint, der habe in den Testspielen ganz gut gespielt.

Minute 76 – Über die ganze Saison betrachtet ist das FCB Experiment LG Dave / Alex Frei dann doch eher semi erfolgreich. Sportchef hat Alex Frei in Luzern ja schon probiert, Trainer nun beim FCB. David könnte eigentlich Alex entlassen und ihm seinen Präsidenten-Job anbieten. Dann wissen wir definitiv, ob A.F. was taugt.

Minute 74 – Mit uns zusammen frieren heute 19’198 Menschen. Das Stadion ist ausverkauft. Eigentlich erstaunlich, bei der Kälte und dem Mittelfeldclub als Gegner.

Minute 73 – R.S. meldet sich mit einem „naaaaaai!“ zurück. Damit meint er wohl, ob sein Glücksbisi erfolgreich war. Oder ein Foul eines Espen, das keines war. Man wird es nie erfahren.

Minute 71 – Irgendwie habe ich das Gefühl, hier ist es nicht mehr so kalt wie in Halbzeit eins. Könnte sein, dass es am Bier liegt. Hatte jetzt doch schon mindestens eines.

Minute 68 – Das war knapp. Maglicas Abschluss streift beinahe die Latte. Wäre das Tor 7 Meter höher, hätte der perfekt unter die Latte gepasst. Schade.

Minute 66 – SENF-VAR A.B. meint, Rot sei doch eher streng gewesen. Mir nehmets gliich.

Minute 63 – Peter Zeidler chillts, Alex Frei zeidlert. Verkehrte Welt gerade.

Minute 60 – Zur roten Karte: Wir können leider weiterhin keinen Grund nachliefern. Aktuell sind zwar drei SENF-Mitglieder auf der Pressetribüne, aber zwei habens nicht gesehen und der dritte war am Bierstand.

Minute 58 – St.Gallen jetzt in Überzahl und gleich drückend.

Minute 55 – Okay, Tor gabs keines. Aber Rot für Basel. Burger muss raus.

Minute 53 – Es steht noch 1:1, aber R.S. ist zum Glücksbisi aufgebrochen. Dürfte sich also nur noch um Sekunden handeln.

Minute 50 – Kurze Eckbälle… Ich werds nie verstehen.

Minute 48 – Äxgüsi.

Minute 48 – Ricardo Alves mit einem Abschluss, der eher so Ebay-Kleinanzeigen-Niveau war.

Minute 47 – „Hätter nöd gwechslet?“, fragt R.S. Ich beantworte die Frage mit einem Schulterzucken. Es stehen mutmasslich weiterhin 11 Grün-weisse und 11 Rot-blaue auf dem Feld.

Minute 46 – Weiter gehts.

17.25 Uhr – Neues Jahr, alter Quatsch: Wieder diese Bongo-Cam in der Pause.

PAUSE – In Minute 45 war R.S. für meinen Geschmack etwas zu sportjournalistisch unterwegs. Gut pfeift der Schiri zur Pause, bevor das zu perverse Züge annimmt.

Minute 45 – Zigi rettet das Unentschieden. Die Basler können nach einem Fehlpass in der St.Galler Offensive und wegen eines stolpernden Maglica zu dritt gegen einen losziehen. Aber Zigi will nicht mit einem Rückstand in die Halbzeit.

Minute 42 – Erneut fehlt nur ein „R“. Basil lanciert den Konter nicht.

Minute 40 – Dieses „Ouuuuu“ war noch etwas langgezogener. Hätte auch das 2:1 sein können. Akolo verfehlt per Kopf.

Minute 37 – Zwei „Aaaaahs“ und „Ouuuuus“ in kurzer Zeit. St.Gallen mit zwei – sie ahnen es – vergebenen Chancen.

Minute 35 – Nun tut Wouter was anderes weh. Muss kalt sein, da auf dem Boden.

Minute 34 – Stillhart ist mehr Basil als Brasil.

Minute 34 – Obwohl sich der FCSG aufgrund des Resultates eigentlich zurücklehnen könnte, mir hat es da doch zu viele ungenaue Pässe im Spielaufbau.

Minute 33 – Vielleicht war das alles nur Taktik. 1:1 ist ja viel weniger gefährlich als das erwähnte 2:0, das gefährlichste aller Resultate.

Minute 32 – Die Basler haben Aufwind. Fast das 1:2.

Minute 30 – Zigi hat keine Chance, 1:1.

Minute 29 – Der Ball springt Stergiou beim Klären unglücklich an den Arm. Zu Recht Elfmeter.

Minute 29 – Wohl Penalty. Der VAR meldet sich. Schade.

Minute 23 – Ausser, das 2:0 kommt kurz vor der Pause. Das ist ja für den Gegner ein psychologisch ganz schwieriger Moment.

Minute 20 – Das Spiel hat seit dem 1:0 doch einiges an Attraktivität eingebüsst. Immerhin stehts nur 1:0 – 2:0 wäre dann doch ein sehr gefährliches Resultat.

Minute 19 – In einer Ecke des Stadions hängt ein Plakat „Zigi – üse WM-Held“. Jahrelange Präventionsarbeit dahin, Zigi in St.Gallen wieder beliebt.

Minute 16 – Nun schiessen sich die Basler schon gegenseitig ab. Frei haut den Ball einem Teamkameraden in eine eher sensible Körpergegend. Bei den Simpsons wär der Ausschnitt der Fernsehübertragung ein Kandidat für einen Filmpreis.

Minute 14 – Für ein Pyroverbot riechts hier doch etwas verdächtig… Dass aber jemand was gezündet hat, ist nicht empyrisch belegt.

Minute 13 – Der Platz war ja heute Morgen noch voller Schnee. Dafür sieht er zwar ganz gut aus, aber mich dünkt der Ball extrem langsam heute. Obs am tiefen Rasen liegt? SENF – Din Garte-Experte.

Minute 10 – Zeidler schon wieder äusserst aktiv an der Seitenlinien. Ob er diese Pace bist 2027 aufrecht erhalten kann?

Minute 9 – Maglica als sprichwörtlicher Fels in der Brandung. Er bleibt einfach stehen, der Basler Spieler hat dem wenig entgegen zu setzen und geht zu Boden.

Minute 5 – OK, sie haben schon jetzt ein Problem. Gimmöno trifft zum 1:0. Hitz streckt sich vergebens, der Ball passt genau neben den Pfosten.

Minute 4 – Basel schwimmt gerade etwas. Machen so weiter, haben sie auf dem Heimweg spätestens am Rheinfall ein Problem.

Minute 3 – „Mösst Eis-Null stoh“, findet R.S. Ich pflichte bei. Tuts aber nicht. Mutmasslich Gimöno ist nicht erfolgreich.

Minute 2 – Das ist dänks wie beim Strassenverkehr, R.S.. Immer zum neuen Jahr gibts neue Regeln.

Minute 1 – Gemäss Speaker Fischbacher ist das Abbrennen von Pyros heute verboten. Das kommt nun doch etwas überraschend. Jänu, dann halt nächstes Mal.

Minute 1 – Die Mannschaften sind da, das Stadion ist voll, das Spiel kann starten.

16.27 Uhr – Einfach, weils so schön war: Das letzte Meisterschaftsspiel bestritt der FCSG in Sion. Und gewann 7:2. Immer noch Wahnsinn.

16.25 Uhr – R.S. macht sich auf den Weg zum Bierstand. Alles wie gehabt beim SENF.

16.18 Uhr – In den Fankurven scheints auch kalt zu sein. Aber die Fans wissen sich ja bekanntlich zu helfen.

16.15 Uhr – Wir diskutieren über Möglichkeiten, uns aufzuwärmen. Erstaunlicherweise fielen bisher nur bauliche Massnahmen wie Infrarotstrahler im Rücken und dergleichen. Noch niemand hat Schnaps erwähnt. Dabei wird Alain Sutter heute 55.

16:11 Uhr – Auf der Medientribüne ist es – vereinfacht ausgedrückt – etwas frisch. Das Problem mit den zu stark klimatisierten Stadien haben sie wohl seit der WM noch nicht beheben können.

16:10 Uhr – Herzlich Willkommen zum FIS Ski-Weltcup, äääh, zur Wiederaufnahme der Fussballmeisterschaft. Nachdem es wochenlang viel zu warm zum Fussball spielen war, stimmen die Temperaturen nun endlich wieder. Pistenzustand gut.