Servette vs. FCSG 2:2 – Immerhin ein Punkt

Der FC St.Gallen geht zweimal in Führung, muss aber zweimal den Ausgleich hinnehmen. Der eine Punkt geht insgesamt in Ordnung. Besser war die persönliche Ausbeute von SENF-Tickerer A.B.

Servette – FCSG 2:2

20.10 Uhr – A.B verabschiedet sich und wünscht noch einen schönen Abend. Er fährt nun zurück in die Ostschweiz. Und hofft heute noch zu Hause anzukommen.

Minute 90+ – St.Gallen versucht es bis kurz vor Schluss. Aber auch mit Youan kann es kurz vor Schluss nicht mehr für einen siegreichen Ausgang sorgen. Zumindest verlieren die St.Galler in Genf nicht.

Minute 90+ – Die Spezial-Handschuhe sind weg. Mittlerweile beschäftigen wir uns nur noch mit der fünfstündigen Heimreise. Drei Punkte wären schön gewesen. Aber immerhin, A.B musste bisher nur eine Niederlage tickern….

Minute 90+ – Offenbar wieder kein Sieg für St.Gallen. Immerhin gabs Wein.

Minute 88 – Glauben bringt hier auch nichts mehr! Hier wird auf dem Feld geschrien wie in der zweiten Liga. Leider passiert hier nicht mehr viel. St.Gallen hat einen Eckball, natürlich passiert nichts.

Minute 84 – A.B hat genug. Ständig diese Unentschieden. Zumindest sind die St.Galler im Angriff. Mir glaubed dra!

Minute 79 –  A.B nippt gerade irgendwie zufrieden an seinem Wein. Er hat zwar noch keinen Sieg erlebt beim Tickern. Aber das 2:2 würde er jetzt irgendwie noch mitnehmen.

Minute 70 – Servette hat offenbar nicht verstanden, dass SG heute hier einen Punk über die Zeit retten möchte und hat einen semigefährlichen Eckball getreten. Skandal!

Minute 70 – Das Spiel ist immer noch offen. Und das ist das Beste an der aktuellen Lage hier!

Minute 69 – Der FCSG und Servette machen hier auf Freunde mit gewissen Punktevorzügen. Beide haben irgendwie Spass, aber wollen hier nichts Ernsteres..

Minute 57 –Es ist immer das Gleiche in den letzten Spielen: Der FCSG legt vor und lässt sich einholen.

Minute 55 – Der Wein hilft! Aber doch nicht genug. Die Genfer haben soeben ausgeglichen. Ich sag’s ja! Auswärtsspezialist fährt zwar an entfernte Stätten, aber gewinnt nie!

Minute 55 – ICH WOLLTE unbedingt nach Genf. Zwar wäre ich gerne mit R.S, R.S, oder R.S hier gewesen… aber so habe ich zumindest mehr Wein für mich.

Minute 55 – Im Moment liegt ein Genfer Spieler auf dem Spielfeld, wir wissen nicht, was ihm passiert ist, aber wünschen ihm alles Gute!

Minute 48 – Tor für den FCSG! Ja, ein Tor! Guillemenot! Mehr kann ich derzeit auch nicht dazu sagen!

Minute 46 – Während der Pause hat A.B seine neuen Spezial-Handschuhe ausgepackt. Mal schauen, ob er mehr tippt. Die Mannschaften haben wieder begonnen.

Pause

Minute 45 – Die Teams haben mich gehört. Es geschieht wirklich nichts! Immerhin stören sie meine Teepause nicht.

Minute 35 – Auf das Feld haben wir schon länger nicht mehr geschaut. Whatsapp-Nachrichten gibt es kaum. Das Spiel ist tot… Zum Glück bin ich Raucher!

Minute 32 – Wir haben immer noch keinen Plan, was da überhaupt auf dem Feld abgeht. Eventuell hätten wir die Platznähe doch der Toilettennähe vorziehen sollen.

Minute 29 – A.B. musste gerade Schelte von R.S ertragen, weil er fast den Penalty im Stadion verpasst hat. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er nie richtig, beziehungsweie alleine, getickert hat. Übrigens: Servette reklamiert wegen irgendwas!

Minute 24 – Da gabs doch tatsächlich einen Penalty für Servette und der Tickerer hats nicht einmal gemerkt! Aber Lawrence Ati Zigi pariert das Ding, alles gut!

Minute 21 – 1:1. Ich glaube, es war ein Kopfball!

Minute 20 – 85.54 Fackeln wurden wegen der Coronapandemie nicht gezündet im St.Galler Stadion. Scho no krass!  Weitere Statistiken findet Ihr in der neuen SENF-Ausgabe, die es hier zu bestellen gibt: shop.senf.sg

Minute 14 – Der Ball liegt übrigens immer noch an der linken Ecke aus Sicht der St.Galler Angriffsseite. Aber mit dem Regelwerk kennen wir uns doch nicht so gut aus, um deshalb einen Spielabbruch beim jetzigen Resultat zu forcieren.

Minute 11 – Freistoss für St.Gallen. Irgendwie glauben wir ja nicht daran, dass hier etwas passiert. Und wir haben recht. Der Genfer Goalie pflückt die Kugel souverän.

Minute 8 – Wir nehmen alles zurück! Der Ball liegt zwar noch dort, aber St.Gallen hat ein Tor geschossen! 1:0 Stillhart! Darauf gönnen wir uns ein Schlückchen Wein.

Minute 6 – Der Ball liegt immer noch einfach so dort! Mamma mia! Das geht wohl gar nicht. Alle Aktionen auf dem Feld zählen offiziell nicht. Schliesslich liegt dort ein Ball im Feld!

Minute 2 – Ich dachte gerade, dass es einen Eckball für St.Gallen gibt.   Zumindest liegt auf der Seiten der Genfer ein Ball dort. Aber eventuell träume ich auch nur.

Minute 1 – Es geht los! Der Ball rollt. St.Gallen spielt von rechts nach links von mir aus gesehen. Glaube ich zumindest.

18.14 Uhr – Heute ist übrigens ein nigelnagelneuer Laptop im Einsatz. Nach dem letzten Ticker-Einsatz stürzte A.B aufgrund einer Eisplatte. Der Bildschirm war hinüber. Falls es heute zu gröberen Tippfehlern kommt, ist natürlich die neue Tastatur schuld. Nicht der Alkoholkonsum vor oder während des Spiels!

18.08 Uhr – Kein seriöser Medienschaffender hat sich in die Ecke von A.B verirrt. Der findet das ziemlich famos und avanciert zum Kettenraucher.

18.05 Uhr – A.B tickert heute zwar solo, aber das nicht zum ersten Mal. Wenn man so will, ist er so etwas wie ein Auswärtsspezialist (heute das vierte Mal ausserorts, erst einmal zuhause getickert). Wer nun hofft, dass es Punkte für Grün-Weiss gibt, der hofft ziemlich sicher vergeblich. Mehr als einen Punkt gabs noch nie. Aber trotzdem. Ich hab Weisswein! Das muss heute gut kommen.

17.58 Uhr – Da das Teewasser nicht ordentlich aufgefüllt war, haben wir uns nur einen Tee geholt. Aber da waren im Kühlschrank doch tatsächlich Weissweinflaschen. On dit merci! Zu gratis Wein haben wir noch nie nein gesagt.

17.49 Uhr – Salut, Bon Soir und Hallo Mesdames et Messieurs aus Genf! Trotz mehrerer Liter Schützengarten hat es A.B überpünktlich ins Stadion geschafft. Die Gastgeber sind heute äusserst gnädig. Ich durfte den Platz selber auswählen. Stratetigsch klug habe ich ihn natürlich direkt neben der Toilette und dem Zugang zum Presseraum (das Teesortiment scheint vielversprechend für meinen Schnaps) gewählt. Gutes Stichwort. Ich kümmere mich um Nachschub. Ihr liest mich spätestens am Anpfiff um 18.15 Uhr wieder.