FCSG vs. Lausanne 0:1 – Das Schlusslicht gewinnt

St.Gallen verliert gegen den Tabellenletzten Lausanne. Den einzigen Treffer der Partie erzielen die Ostschweizer in der ersten Halbzeit gleich selber. Der Sieg der Westschweizer ist nicht unverdient. Hadert dennoch mit dem Resultat: Der SENF-Ticker.

FCSG – Lausanne 0:1

16.10 Uhr – Was soll man dazu sagen ausser WARUM? Aber hey, das isch üsen FCSG. Endlich wieder schlecht. Die zwei Spiele gegen YB und Basel waren dann doch leicht befremdlich. Irgendwie nicht so mein Team. Da ist ein Eigentor heute und viele Fehlpässe schon eher der FCSG, den ich bereits als kleiner Junge kennen und lieben gelernt habe. Eventuell gibts in den nächsten Spielen wieder einen Ausreisser gegen oben. Wir werden darüber berichten, versprochen. Bis bald.

16.09 Uhr – Schluss, aus, vorbei… St.Gallen verliert gegen Lausanne mit 0:1.

Minute 90+ – Montandon hat genug gesehen und verlässt die Medientribüne. Wir bleiben aus Übermut natürlich hier. Auch wenns das langsam war… Herrje, es war so absehbar, dass St.Gallen heute einmal mehr Punkte verschenkt.

Minute 90+ – Dzengis Cavusevic gefällt unser letzter Twitter Post. Immerhin.

Minute 90+ – A.B. wie immer völlig übermütig…

Minute 90+ – Die Nachspielzeit beträgt 5 Minuten. Zumindest der Ausgleich wäre doch etwas.


Minute 90 – Lausanne trifft derweil den Pfosten.

Minute 88 – Den müsste man machen, Herr Schubert. Aber immerhin ist die Freiheit dort oben grenzenlos.

Minute 86 – Ein Dank geht an A.B., er hat sein Glücksbisi perfekt getimt. Zigi und Fazliji unter-/überschätzen den Ball und sich selbst, der Lausanner trifft das leere Tor nicht. Darum ist Lausanne wohl auf dem letzten Platz. Wäre da nur nicht die Ostschweizer Gastfreundschaft…

Minute 84 – Nur so eine Theorie: Wäre es nicht intelligenter gewesen, gegen Luzern und Lausanne zu gewinnen statt gegen Basel und YB?

Minute 81 – Nicht mal dafür ist Lausanne gut. Der Ball wird an die Latte geknallt.

Minute 81 – Oh, könnte doch ein Tor geben „dank“ eines Stürmers. Schubi verschuldet einen Elfmeter.

Minute 80 – Ich glaube die 4 Stürmer reichen heute wirklich nicht für Tore.

Minute 77 – Die Gästefans machen derweil „on chante“. Scheint so ein welsches Ding zu sein. Wie Französisch. Das tun sie immer. Egal ob in Genf, Lausanne, Fussball, Eishockey oder Fribourg.

Minute 75 – Fast 16’000 Zuschauer heute – 15’9XX. Nicht so schlecht.

Minute 72 – Vier Stürmer stehen zurzeit bei der Aufbauhilfe Ost auf dem Feld. Ob das für ein Tor reicht?

Minute 71 – Suzuki kommt. Rolf Fringer gefällt das.

Minute 69 – Das Publikum auf der Haupttribüne ist erbarmungslos. Gerade gabs Applaus für einen Fehlpass eines St.Gallers…

Minute 68 – Die Einschaltquoten von Blue TV sind übrigens frisiert. Philippe und sein Helfer schauen sich das Spiel im Stream an, trotz Haupttribünenplatz.

Minute 67 – OK, das hätte ein Tor sein müssen. Gimmöno bringt zu wenig Rumms in seinen Schuss.

Minute 66 – Zurück mit Bier. Immerhin.

Minute 64 – St.Gallen liegt hier weiterhin hinten und das gegen das Tabellenschlusslicht. Und obwohl zuletzt YB und Basel geschlagen wurden, verwundert das nicht einmal gross. Wir kennen es schliesslich nicht anders.

Minute 63 – R.S. holt Bier. Darauf habe ich schon den ganzen Tag gewartet. Er ist somit der vierte Mensch, dessen Vorname mit R beginnt, der mir in den letzten 10 Tagen Bier an den Platz bringt. Auch wenn ihr es nicht lesen werded:: Grüsse an Reinaldo, Rafael und Richard, die mich am Strand immer so schön versorgt haben.

Minute 59 – Wieder Lausanne. Wieder nichts. Gut so.

Minute 58 – Lausanne mit zwei weiteren guten Chancen. Sie scheitern jedoch einmal an Zigi, der gut mitspielt und dann an ihrer eigenen Unfähigkeit.

Minute 56 – Weiter gehts auf der anderen Seite. Duah(?) könnte, tat aber nicht. Der Ball ist ihm versprungen.

Minute 54 – Bis jetzt hat nur St.Gallen gespielt in der zweiten Halbzeit. Hat wohl der Verteidigung der Espen nicht gut getan, da man Lausanne gerade viel zu viel Platz zugesprochen hat. Zum Glück kann der Lausanner nicht so gut Kopfball.

Minute 53 – Fazliji wird gelegt. Freistoss für St.Gallen. In der ersten Halbzeit hätte das auch noch gelb gegeben für den Lausanner. Mittlerweile ist das Foul nur eine Ermahnung wert. Etwas Zählbares machen die St.Galler nicht aus der Situation. Sie sind jetzt aber deutlich besser im Spiel als noch in der ersten Halbzeit.

Minute 50 – Görtler bleibt liegen und hält sich im Gesicht. Derweil macht der Espenblock lautstark den Beruf einer Mutter zum Thema. Was war da los?

Minute 49 – Schon noch gut dieser Service. Dank SENF-Ticker erfahren, dass es Auswechslungen gab. St.Gallen derweil mit so etwas wie einer Torchance.

Minute 47 – Bis jetzt ist noch nichts besser. Dafür ist A.B. wieder zurück. Mit Sandwich. Immerhin „natürli zerscht di falsch Stäge abe“.

Minute 46 – Mission „besser machen in Halbzeit zwei“ läuft.

15.17 Uhr – Während Fabio seine Eltern sucht, sucht A.B. ein Sandwich. Ob A.B. bald den Ausgang aus den Katakomben sucht? Allenfalls sehen Sie A.B. auch in Kürze mit Sandwich auf dem Feld. Kann alles passieren. Den Ausgang nach der Pause nicht mehr gefunden haben Schmidt und Diarrassouba, sie werden durch Gimmöno und Ruiz ersetzt.

15.13 Uhr – Philippe Montandon ist heute Experte bei Blue. Sie wissen schon, der TV Sender, bei dem sie die FCSG Spiele für drölf Franken abonnieren und schauen können. Nennt sich Pay-TV. Hat sich heute noch nicht gelohnt die Miete. Gut für Philippe wissen das die Kunden erst wenn es schon zu spät ist.

15.12 Uhr – Obwohl wir nicht deshalb hier sind, aber das Spiel war bisher eher bescheiden. Gott sei Dank schauen wir es im Stadion. Für gewöhnlich merken wir nämlich jeweils nur vor dem TV, wie schlimm solche Ginggs in der Super League wirklich sind.

15.10 Uhr – Kurzum: Kiss-Cam wir vermissen dich.

15.08 Uhr – Die Sonne verabschiedet sich bald. Zeit für die Bongo Cam. Warum macht man da mit? WARUM?

15.05 Uhr – „Ich mag nöd trinke, ich mag nöd tanze, ha eifach no en zvolle Ranze“.

15.05 Uhr – Schuld für das geringe Trinktempo sei übrigens nicht der Wein, wehrt sich R.S. Es sei gewesen wie bei Omi, Schuld seien die Cannelloni.

Pause – Wir warten auf die Bongo-Cam.

Minute 45+ – Halbwegs gefährlich. Aber wieder dieser Schlenzer: R.S. ist genervt.

Minute 45+ – Eckball für den FCSG.

Minute 45 – Endlich: Ein Torabschluss. Zwar kein Problem für den Lausanner Torhüter. Aber kurz vor der Pause ein Schuss aufs Tor.

Minute 43 – Abseits stand übrigens auch erst einer. Dafür liegt jetzt ein anderer. „Stirb!“ meint A.B. – nett.

Minute 41 – Acht Eckbälle, fünf gelbe Karten. Hier läuft was. Nur Torchancen sind Mangelware.

Minute 39 – Lausannes Trazié ist deren Nuhu – auch er muss aufpassen.

Minute 38 – Nuhu muss aufpassen. Er hat bereits einen gelben Karton gesehen und lässt gerade eine Schimpftirade gegen den Schiri ab – Obacht, zu zehnt wirds nicht leichter.

Minute 35 – St.Gallen führt somit deutlich in Sachen gelben Souvenirs. Lausanne führt in Sachen Toren. Und A.B. hat bereits eine Bierlänge Vorsprung auf R.S. Schuld ist wie bei Herzilein einmal mehr der Wein.


Minute 34 – Stillhart ist der nächste, der einen Lausanner umhaut. Der Schiri wartet hier noch mit der Karte. Die kommt aber bestimmt noch.

Minute 32 – Nun sieht Görtler Gelb. Das spiel ist gerade weder gut noch fair. Viele Fehlpässe, wenig Zählbares.

Minute 30 – Stillhart mit der Mutter aller Fehlpässe, dem König der Ballverluste oder einfach mit einem Anfall von Sekundenschlaf. Spielt den Ball unbedrängt in die Füsse des Gegners. Nuhu muss einen Lausanner umsäbeln und holt sich dafür Gelb ab. Er kann sich bei Stillhart bedanken für diese Karte.

Minute 28 – Der Tabellenletzte – ja, es gibt tatsächlich Teams mit weniger Punkten als St.Gallen – mache das hier ziemlich schlau, so die fachkompetente Einschätzung von R.S. Eckbälle können sie glücklicherweise aber auch nicht.

Minute 26 – Der zweite ungefährliche Eckball der Hausherren innert kurzer Zeit. Das Tor in Basel war wohl die berühmte Ausnahme der Regel.

Minute 24 – Soeben einen zweiten R.S. gesichtet auf der Medientribüne. Er schreibt für die Konkurrenz und darf nichts trinken. Danke an dieser Stelle an Saiten für die tollen Anstellungsbedingungen, die A.B. und ich haben.

Minute 21 – Und genau deshalb darf ich es so schreiben! Lausanne und Genf im Westen der Stadt St.Gallen zu tickern, fühlt sich komplett falsch an.

Minute 17 – Sie haben es bemerkt, A.B. schreibt Lausanne konsequent als Losann. Dabei müsste er eigentlich wissen, wie man es korrekt schreibt, hat er doch nach einem Auswärtsspiel in Genf im Lausanner Bahnhof übernachtet.

Minute 14 – Youan ist heute als Stürmer aufgestellt. Wieder entscheidet sich P.Z. für ein neues Sturmduo. R.S. bemängelt derweil einen St.Galler Abschluss. Er ist mit dem Schlenzer aus 20 Metern nicht einverstanden. „Noch nie Premier League geschaut? Aus der Distanz haut man einfach drauf!“

Minute 12 – Losann geht in Führung. Mamma mia. Ein völlig harmloser Ball in die Mitte wird von einem St.Galler ins eigene Tor abgelenkt. Zigi hat keine Chance.

Minute 11 – Den Linienrichter hat es wohl auch geblendet. Und das, obwohl er im Schatten steht. Der daraus folgende Eckball für die Gäste führt immerhin zu einem St.Galler Konter. Dieser leider nicht zu einem Tor.

Minute 10 – Die Sonne blendet es bitzeli. Gut sind wir keine Torhüter.

Minute 8 – Und SG müsse ohnehin bereits 3:0 führen. Torchancen habe ich aber noch keine gesehen. Ich glaube, das liegt am Wein zum Zmittag.

Minute 5 – R.S. im Lob-verteil-Modus. Diarrassouba habe ein feines Füsschen und Bouba mache das schon noch gut.

Minute 4 – Nun zweifle ich das erste Mal. Nicht an mir, nicht an A.B. – die Pfeife ist schuld. Pfeift just im falschen Moment gegen das falsche Team.

Minute 3 – R.S. versucht sich heute in der Champions League. Zum Zmittag gabs Cannelloni und Primitivo. Nun gibts Bier und Sonnenschein. Klingt nach domenica fantastica. Jetzt brauchts nur noch einen Heimsieg.

Minute 1 – Hoppla, das Spiel hat ja schon begonnen. Beim Brutzeln kurz eingenickt.

14.12 Uhr – Das Stadion sieht gut gefüllt aus. Ausnützen, solange man noch kommen darf…

14.09 Uhr – Die Medienplätze links von uns sind mit „Servette FC“ angeschrieben. Ich würde mich ja über die Anwesenheit L.L.’s freuen, aber spielen wir heute nicht gegen Losann?

14.07 Uhr – Nach meinem Südseeurlaub hatte ich mit dem schlimmsten gerechnet. Ich bin dick eingepackt erschienen und habe sogar meine Spezialhandschuhe eingepackt und nun bereue ich, dass meine Sonnenbrille keine Korrektur hat.

14.05 Uhr – Gefällt nicht nur mir. Auch R.S. zieht die Jacke aus und montiert sogleich die Sonnenbrille. Zudem lässt er den ersten Kollegen bereits wissen, dass wir nicht wegen des Spiels hier sind. Die Vorzeichen für einen gelungen Sonntagnachmittag stehen also gut.

14.01 Uhr –  Hallo aus dem Stadion. Wir sitzen in der Sonne. Gefällt. A.B. zieht schon mal die Jacke aus. Nur Lausanne muss sich heute warm anziehen.