Dass im Fussball-Business zwischen durch dreckige Wäsche gewaschen wird, ist keine Neuigkeit. Dass West Bromwich diese gleich per Maskottchen auch noch trocken wird, überraschte dann doch.
Viele Fussballclubs haben mittlerweile ein Maskottchen. Meist wird dafür ein Tier gewählt, das entweder für gewisse Werte stehen soll oder die Herkunft eindeutig symbolisiert. Dass der FC St.Gallen für Gallus einen Bären gewählt hat, ist leicht erklärbar. Einen anderen Weg wählte man beim englischen Zweitligisten West Bromwich. Dank eines Sponsoring-Deals darf der Club nun den «Boiler Man» sein Maskottchen nennen. Wenig überraschend führte der «white combi boiler, with no eyes, dancing its way around the side of the pitch and attempting to participate in some training drills» (The Telegraph) zu viel Häme. «What the fucking hell is that?», war da wohl noch eine der netten Formen:
Wir machen den Januar spannender. Vom 1. bis zum 31. Januar veröffentlichen wir jeden Tag einen kurzen Eintrag in unserem Januarloch-Kalender. Alle Anekdoten stammen aus unserer Sammlung, die wir laufend für die Rubrik Ticker im gedruckten Magazin führen. Da wir bis im Sommer 2019 mit dem gedruckten Magazin eine Pause einlegen, verwenden wir einzelne Einträge aus dem Fundus hier.
